Sinterlinien
Produkte, die über die Schmelztemperatur des Pulvers hinaus erhitzt wurden, werden in die „Wirbelschicht“ getaucht, sodass das Pulver zu einer gleichmäßigen Beschichtung verschmilzt.
Die hohe Übertragungseffizienz resultiert aus geringem Luftwiderstand und Tropffreiheit. Die Wirbelsinterung wird angewendet, um in einem einzigen Vorgang dicke Beschichtungen von 200 bis 900 μm auf komplex geformte Produkte aufzutragen.
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Anwendungsbereiche
Sinterlinien ermöglichen die Pulverbeschichtung von Produkten/Gegenständen mit komplexer Geometrie.
Die häufigsten Anwendungsgebiete sind:
- Wenn eine dicke Beschichtung von 200 bis 900 μm in einem Arbeitsgang erfolgen soll
- Wenn Produkte/Gegenstände mit komplexer Geometrie gleichmäßig beschichtet werden müssen
Funktionsweise
Pulverkabinen-System „Wirbelschicht“ mit Vorheizofen und Kühlzone.
Eine Sinterlinie beinhaltet je nach Anforderung Förderband und Hubtisch bzw. Hubstation.
Die Kapazität der Einheiten pro Stunde wird entsprechend den Anforderungen sowie Größe, Gewicht und Form des Produkts/Gegenstands angepasst.